Kinderbücher gibt es wie Sand am Meer. Damit ihr euch nicht selbst durchkämpfen müsst, habe ich vor-getestet. Hier sind die finalen Top 4 zum Thema “ICH” – inklusive Rezension und Fazit.
Der Löwe in dir – Rachel Bright, Jim Field
“Der Löwe in dir” ist für mich ein absolutes Muss in jeder Kinderbibliothek. Mit süßen Illustrationen und harmonischem Reim wird eine Geschichte über den starken Wunsch der Zugehörigkeit und Veränderung erzählt, die zeigt, dass jede*r mal klein und groß sein kann. Ein Buch, das Selbstakzeptanz und -stärkung fördert.
Ein klein wenig anders – Claire Alexander
Zuckersüß illustriert und eine wichtige Message: das hat uns “Ein klein wenig anders” von Claire Alexander zu bieten. Es geht um Toleranz und Inklusion, und ermutigt Groß und Klein (jap, auch ich war total berührt) einander wertzuschätzen und zu akzeptieren, egal wie man ist. Auch, wenn man ein klein wenig anders ist.
Wär ich doch – Mies van Hout
Die große Frage nach dem Selbst: Wer möchte ich sein? Wer kann ich sein? Ich wäre doch so gern… Mit diesem Thema beschäftigt sich die niederländische Autorin Mies Van Hout und zeigt in wenigen Worten, warum es sich um eine Frage handelt, die sich im Kreis dreht und warum wir alle großartig sind.
Elmar – David McKee
Anders sein und das sogar mit einem eigenen Tag zelebrieren können? Davon handelt ein Klassiker der Kinderbücher – “Elmar” von David McKee. Hier kommt der Zweifel nicht von außen, sondern eigene Selbstzweifel führen zu einem vorübergehenden Wunsch nach Anpassung. Der zeigt allerdings schnell, wie grau die Welt wäre, wenn wir alle gleich wären.






