Das Lebenswerk einer Frau, die Grenzen der Performancekunst neu verhandelt und damit die ganze Welt inspiriert, ist jetzt zum ersten Mal in Wien zu sehen. Aber wer ist eigentlich Marina Abramović? Was steckt hinter ihrer Arbeit? Hier kommt ein Deep Dive!
Marina Abramović ist eine Pionierin der Performancekunst, die in ihren Arbeiten die Grenzen von Körper, Geist und Ausdauer erforscht. Dabei werden Themen wie Schmerz, Präsenz, Beziehung und Transformation in radikaler Direktheit erfahrbar gemacht.
In der Albertina Modern kann man ihre Arbeiten gerade ganz unmittelbar erleben: Manche ihrer Performances werden live aufgeführt, andere sind in Form von Videoaufnahmen, Fotografien und Objekten ausgestellt. Definitiv eine Ausstellung, an dem die Intensität ihrer Werke spürbar wird.
Knister*Wissen: In der Ausstellung werden Reenactments von Abramovićs Performances gezeigt, die von Performer*innen aufgeführt werden. Die Performer*innen wurden am Marina Abramović Institute (MAI), ihrer eigenen Schule für Performancekunst, geschult. Das Institut vermittelt systematisch Technik, Konzentration und körperliche Präsenz, sodass Abramovićs Arbeiten nicht nur rekonstruiert, sondern ihr künstlerisches Erbe weitergegeben wird.
ACHTUNG: In diesem Text werden Themen wie Selbstverletzung und extreme körperliche Belastung behandelt, die triggern könnten.
Die junge Marina Abramović
Marina Abramović gilt als eine der bedeutendsten und einflussreichsten Künstlerinnen der Performancekunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Sie wurde am 30. November 1946 in Belgrad, Serbien, geboren. Ab dem Alter von acht Monaten wächst Abramović bei ihrer Großmutter auf. Deren Spiritualität, Religiosität und Kultur-Interesse hat großen Einfluss auf die junge Marina Abramović. Auch durch ihre strenge Mutter, die im Kulturministerium arbeitet, hat sie schon als Kind Berührungspunkte mit Kunstschaffenden und Kunstveranstaltungen wie der Biennale. Als Jugendliche experimentiert sie mit Ölfarben und nimmt Malstunden bei dem Künstler Branko Filipović Filo, einem Freund der Familie.
1965 bewirbt sich Marina Abramović an der Akademie der bildenden Künste in Belgrad, wo sie Malerei studiert. Im Verlauf ihres Studiums entwickelt sie eine eigene, immer abstrakter werdende künstlerische Sprache. Parallel engagiert sie sich gemeinsam mit anderen Studierenden gegen die wirtschaftlichen Reformen der damaligen Tito-Regierung. Es ist ein frühes Zeichen ihres widerständigen Geistes, der später auch ihre künstlerischen Werke prägt. Als sie 1970 ihren Abschluss macht, studiert sie an der Akademie der bildenden Künste in Zagreb bei dem Maler Krsto Hegedusic weiter. Seitdem fokussiert sie sich auf Performance Art und spielt mit den Grenzen von Körper, Geist und Publikums-Erfahrung.
Die Rhythm-Serie und das Publikum als Spiegel
1973 reiste sie mit Studierenden nach Schottland und performt dort Rhythm 10. Es ist die erste Performance ihrer Karriere, auf dem Edinburgh Festival, und der Auftakt der Rhythm-Serie. Sie enthält viele der radikalsten Performances von ihr. In “Rhythm 10” spielt sie das „Knife Game“ mit zwanzig Messern und wechselt jedes Mal das Messer, wenn sie sich schnitt. Anschließend wiederholt sie die gesamte Abfolge synchron zu einer Tonaufnahme. Die Arbeit erforscht Schmerz, Konzentration und Erinnerung und markiert den Beginn ihrer extrem körperlichen Kunst.

“How far can the public go, if the artist himself doesn’t do anything?”
In der Ausstellung in der Albertina Modern ist unter anderem auch Rhythm 0 (1974) ausgestellt: Hier setzt sie sich sechs Stunden lang passiv dem Publikum aus und legt 72 Objekte – von Feder, Öl und Haarbürste, bis hin zu Messern, Hämmern und geladener Pistole – vor sich ab. Die Besucher*innen konnten frei entscheiden, was sie mit ihrem Körper tun.
Man kommt in den Ausstellungsraum und die 72 Objekte aus Rhythm 0 wirken auf den ersten Blick harmlos. Sobald man die Bedeutung kennt und die Aufnahme der Performance aus 1974 im Hintergrund sieht, kippt die Stimmung sofort. Die Dinge liegen still auf dem Tisch da, aber im Kopf beginnen schon Szenen zu laufen, was Menschen damit hätten tun können. Man fragt sich: Was hätte ich getan? Genau das macht die Arbeit so heftig. Man wird ungewollt Teil des Experiments und merkt, wie dünn die Linie zwischen Vertrauen, Kontrolle und Gewalt eigentlich ist.

Die Performance Rhythm 5 (1974) wird in der Ausstellung nicht live gezeigt, sondern durch eine Fotoserie und ein kleines, eingerahmtes Bild mit der Anleitung der Performance dokumentiert. So erhalten Besucher*innen Einblick in die extremen körperlichen und psychischen Grenzen, die Abramović in der ursprünglichen Performance auslotet.
Im Zentrum der Aktion steht ein großer fünfzackiger Stern, der aus Holzspänen und Benzin auf dem Boden der Studentenkulturhalle in Belgrad konstruiert wurde. Der Stern wurde von Abramović bewusst gewählt, um die Beziehung zwischen Körper, Ideologie und persönlicher Identität sichtbar zu machen.

Während in beiden Performances das Publikum die entscheidende Rolle spielt, gibt es doch einen Unterschied: Bei Rhythm 0 mussten die Zuschauer*innen aktiv entscheiden, ihr weh zu tun. Bei Rhythm 5 dagegen mussten sie Abramović entweder retten oder, durch ihr “nicht-handeln”, töten. So wird die Verantwortung des Publikums in beiden Arbeiten auf unterschiedliche Weise spürbar.
Nicht nur in Rhythm 5 taucht der fünfzackige Stern als zentrales Symbol auf. Auch in der Performance “Lips of Thomas” (1975) wird er wieder aufgegriffen. Er wird dort zu einem integralen Bestandteil der Inszenierung. In beiden Arbeiten fungiert der Stern als visuelles Leitmotiv, das Themen wie Macht, Ritual und spirituelle Transformation verstärkt und Abramovićs Interesse an Symbolik und körperlicher Extremerfahrung verdeutlicht. Er wird sowohl in der kommunistischen Symbolik als auch in der sozialistischen und christlichen Tradition verwendet. Abramović nutzt den Stern, um Kritik am damaligen kommunistischen System in Serbien auszudrücken. Gleichzeitig erinnert er an ein Pentagramm und an die Wunden Christi. Er trägt also sowohl politische als auch spirituelle Bedeutung.

Die radikale künstlerische Symbiose – Ulay und Marina Abramović
Bei einem internationalen Künstler*innen Treffen im Jahr 1975 in Amsterdam lernt sie ihren langjährigen Partner und Künstler Ulay (Frank Uww Laysiepen) kennen. In den darauffolgenden Jahren entwickeln Abramović und Ulay eine enge künstlerische und persönliche Beziehung. Gemeinsam reisen sie in einem Van mit ihrem Hund Alba durch ganz Europa und performen zusammen eine ihrer ersten Performances in Bologna: Imponderabilia. Diese Performance wurde dann nach drei Stunden von der Polizei wegen Unzüchtigkeit aufgelöst.
Bei der Performance standen die beiden nackt im engen Eingang eines Museums, sodass Besucher*innen nur passieren konnten, indem sie sich dicht zwischen den beiden hindurchschoben. Dadurch wurden die Körper von ihnen selbst zur „Tür“, und das Publikum wurde gezwungen, eine bewusste Entscheidung zu treffen: Wie gehe ich mit Nähe, Intimität und sozialer Norm um? Wie nahbar, persönlich oder anwesend ist Kunst oder der*die Künstler*in im musealen Raum? „Imponderabilia“ macht die Beziehung zwischen Künstler*in, Körper, Raum und Publikum körperlich erfahrbar. Sie zeigt, wie soziale Regeln in unseren Bewegungen und Reaktionen eingebrannt sind.

1980 lassen sie sich in Amsterdam nieder und beginnen eine Hypnoseausbildung, um sich in ihren Performances physisch und psychisch weiterzuentwickeln. Danach reisen sie weiter nach Australien, wo sie sechs Monate bei dem Volk der Pitjantjatjara im australischen Outback leben. Für Abramović stellt dies eine besonders transformative Zeit dar, in der sich ihre Sichtweise über Stille und Immaterialität verändert. Die Erfahrungen der Hypnoseausbildung und der Zeit im australischen Outback inspirierte sie dann für die Performance Nightsea Crossing (1981-1987). Über mehrere Jahre hinweg führten Marina Abramović und Ulay diese Performance in Museen weltweit auf – insgesamt 90 Mal.
Eine Reise nach Indien 1982, wo sie eine zehntägige Vipassana-Meditation absolvieren, hat zusätzlich Auswirkungen auf ihre Performance. In jeder Version saßen die beiden stundenlang regungslos an einem Tisch einander gegenüber. Keine Worte, keine Bewegungen, kein Blickkontakt. Nur absolute Präsenz. Manchmal dauerten die Sitzungen bis zu sieben Stunden am Stück. Die Arbeit erforschte Stille, Konzentration, Zeit und die energetische Verbindung zwischen zwei Menschen. Für das Publikum wirkt die Performance gleichzeitig meditativ und extrem – weil nichts „passiert“ und gerade darin alles passiert. Jede kleine Veränderung, jedes Zucken, jeder Atemzug wurde bedeutungsvoll.
Das Ende einer Ära
Gemeinsam erschaffen sie zahlreiche Performances, in denen sie die Auflösung der Grenzen zwischen Ich und Du, Körper und Geist, Nähe und Distanz untersuchen. Ihre Arbeiten thematisieren symbiotische Beziehungen, Energieaustausch und gegenseitige Abhängigkeit – oft unter extremen körperlichen und emotionalen Bedingungen.
Eine gemeinsame Performance ist auch „Breathing In/Breathing Out“ (1978), die in der Ausstellung zu sehen ist. Zusammen mit anderen Performances wie “Imponderabilia” (1977), “AAA-AAA” (1978) oder “Art must be Beautiful/Artist must be Beautiful” (1975) wird diese im Ausstellungsraum auf riesigen weißen Leinwände in zwei Vierecken gezeigt. Auf jeder Seite der Leinwände sieht man eine andere Performance. Beim Durchschreiten öffnen sich neue Blickwinkel und die Dynamik der Arbeiten entfaltet sich in der Bewegung. Man wandert förmlich durch Abramovićs künstlerische Welt, erlebt Nähe und Spannung, Verletzlichkeit und Kraft auf allen Seiten. So wird der Raum zu einem Labyrinth aus Körperlichkeit, Zeit und Präsenz, das die Intensität ihrer Performances unmittelbar spürbar macht.
In “Breathing In/Breathing Out” hielten Abramović und Ulay ihre Atemzüge gegenseitig fest, indem sie mit offenen Mündern ineinander atmen: Mund an Mund – bis sie an die physischen Grenzen ihrer Körper stießen. Ein intensives Experiment über Vertrauen, Abhängigkeit und die Verschmelzung von Individuum und dem Gegenüber.

Eine der vielleicht bekanntesten Performance ist „Rest Energy“ (1980). Sie zeigt die Zerbrechlichkeit von Balance und Kontrolle: Ulay spannt einen Bogen auf Abramovićs Herz, während die Spannung nur durch ihr gegenseitiges Gleichgewicht gehalten wird. In der Ausstellung ist die Performance auf einem Retro-Fernseher zu sehen, wodurch die Performance wieder in die 80er gebeamt wird.
1988 trennen sie sich und beenden auch ihre künstlerische Zusammenarbeit mit der legendären Performance „The Lovers – The Great Wall Walk“. Beide laufen von entgegengesetzten Enden der Chinesischen Mauer aufeinander zu. Nach 90 Tagen trafen sie sich in der Mitte – und trennten sich. Die Performance „The Lovers – The Great Wall Walk“ hätte eigentlich in einer Heirat enden sollen. Da ihre Beziehung während des Prozesses aber immer schlechter wurde, endete das Treffen in der Mitte der Chinesischen Mauer in einer Trennung.
Ihre Balkan-Identität
Nach der Trennung von Ulay 1988 entwickelt Marina Abramović ihre Performances zunehmend alleine. Schmerz, Ausdauer und körperliche Präsenz werden zu zentralen Mitteln ihres Schaffens, während sie gleichzeitig das Publikum in direkter, oft herausfordernder Weise einbezieht.
In den 1990er-Jahren festigt sie ihren internationalen Ruf mit Arbeiten wie “Balkan Baroque” (1997), für die sie den Goldenen Löwen bei der Biennale in Venedig erhielt. In Balkan Baroque reinigt Abramović tagelang Rinderknochen, begleitet von Gesang, und reflektiert so über Gewalt, Erinnerung und kollektive Traumata des Balkankrieges. Sie sitzt vier Tage lang für jeweils sechs Stunden auf einem Berg aus 1.500 blutigen Rinderknochen. Der Ausstellungsraum, wo “Balkan Baroque“ gezeigt wird, ist dunkelrot gestrichen und gibt Einblick in Marina Abramovićs Identität. Auch der Berg aus Rinderknochen ist als Kunstinstallation ausgestellt.
“Auch wenn ich versuche die Knochen zu reinigen, ist es unmöglich, das Blut von den Händen zu waschen.”
Im Raum ist ebenfalls eine dreiteilige Videoinstallation zu “Balkan Baroque” zu sehen. In der Mitte ist Marina Abramović zu sehen, rechts und links von ihr ihre Eltern. Sie erzählt dabei von der “Wolfsratte” als Metapher für Gewalt, Machtmechanismen und Überlebensstrategien, die sie in ihrem eigenen Leben und im politischen Umfeld des Balkans beobachtet hat. Die Performance endet mit dem ungarischen Tanz, dem Csárdás, der einen starken, fast widersprüchlichen Kontrast zu der düsteren Geschichte bildet.

Energiefluss und Transformation
Energie spielt eine wichtige Rolle in Abramovićs Arbeiten. In der Performance “Count on Us” (2003) ehrt sie den berühmten Erfinder Nikola Tesla. Abramović fühlt sich durch Teslas Forschungen zu Energie, Schwingungen und deren Übertragung verbunden. In der Performance geht es aber nicht nur um technische Aspekte von Energie, sondern auch um ihre metaphorische und spirituelle Dimension: die unsichtbaren Kräfte, die Menschen miteinander verbinden und Wahrnehmung sowie Bewusstsein beeinflussen können.
In ihrer „Dragons”-Serie verbindet Marina Abramović Kristalle, Metall und ihren eigenen Körper zu energetischen Skulpturen. Die Werke laden das Publikum ein, auf ihnen zu stehen, zu liegen oder den Kopf abzulegen, wodurch eine direkte Verbindung von Körper und Energie entsteht. Abramović sieht diese Arbeiten als Fortführung ihres Interesses an Energiefluss, Transformation und spiritueller Präsenz, bei denen die Betrachter*innen aktiv Teil der Performance werden.

The Artist Is Present
2010 erreicht Abramović mit “The Artist Is Present“ im MoMA New York einen Höhepunkt: Tagelang sitzt sie still einer*m Besucher*in nach dem*r anderen gegenüber. Die gegenüber sitzende Person trifft die Entscheidung, wie lange die Interaktion stattfindet. Die stille Präsenz wird zu einer tief berührenden Erfahrung für das Publikum und etabliert Abramović endgültig als Ikone der Performancekunst. Gleich am Anfang der Ausstellung sieht man zwei lange Wände mit Aufnahmen der Performance. Es ist wie ein Tunnel: Auf der einen Seite Abramović mit einem immer “leeren” Blick an das Gegenüber. Auf der anderen Seite hunderte Personen ebenfalls mit einem “leeren” Blick. Sie sitzen sich still-schweigend gegenüber – und man selbst ist genau dazwischen. Das ist der Moment, in dem die Blicke spürbar werden.

Bei „The Artist Is Present“ setzte sich Ulay überraschend gegenüber von Marina Abramović. Jahrzehnte nach ihrer Trennung entstand für einen Moment eine intensive, stille Begegnung voller Emotionen. Auch dies ist in dieser Videoinstallation der Ausstellung zu sehen – und der Moment, an dem der leere Blick von Marina mit reinen Emotionen ersetzt wird.

2012 gründet sie das Marina Abramović Institute (MAI), um die Abramović-Methode weiterzugeben: eine Trainingsform, die Technik, Konzentration und physische Ausdauer vermittelt. Zeitgleich wird der Dokumentarfilm “The Artist Is Present” veröffentlicht, der ihre Arbeit und ihren Werdegang international bekannt macht.
Fazit zur Ausstellung
Die Retrospektive in der Albertina Modern bietet einen einzigartigen Einblick in das Lebenswerk von Marina Abramović. Die Ausstellung zeigt, wie konsequent Abramović die Grenzen von Körper, Geist und Publikumserfahrung bricht und dabei immer wieder neue Formen von Präsenz und Körperlichkeit schafft. Von den frühen, radikalen Performances über ihre intensive Zusammenarbeit mit Ulay bis zu den Solo-Arbeiten der 2000er-Jahre: In der Ausstellung wird sichtbar, wie sehr Abramovićs Kunst nicht nur provoziert und körperlich an die Grenzen geht, sondern auch persönliche, spirituelle und gesellschaftspolitische Fragen verhandelt. Die Mischung aus Videoarbeiten, Fotografien und Objekten, ergänzt durch Live-Performances und interaktive Formate, macht die Ausstellung zu einem vielschichtigen Erlebnis. Besucher*innen werden Teil von Abramovićs künstlerischer Welt. Sie spüren unmittelbar, warum sie die Begründerin moderner Performance Art ist und als „Großmutter der Performancekunst“ gilt.
Am 18. November 2025 ist Marina Abramović in Wien: Im Rahmen ihrer großen Retrospektive in der Albertina Modern spricht sie im Stadtkino Wien live über ihre Arbeit und gibt Einblicke in ihre Performancekunst. Wer nicht persönlich dabei sein kann, kann den Talk live/online auf YouTube verfolgen. Parallel dazu läuft im Stadtkino der Dokumentarfilm „The Artist Is Present“ (2012) von Matthew Akers und Jeff Dupre, der das Leben und Schaffen der Künstlerin zeigt.
Die Ausstellung ist noch bis 1. März 2026 in der Albertina Modern zu sehen. Im Stadtkino Wien läuft der Dokumentarfilm „The Artist Is Present“ (2012) noch an drei Terminen bis zum 25. Jänner 2026.


