
Così fan tutte – Wiener Staatsoper ** Hintergründig un-misogyn
Staatsopern-Feminismus – aber make it good! Così fan Tutte in einer Staatsopern-Inszenierung: Beeindruckend.
Staatsopern-Feminismus – aber make it good! Così fan Tutte in einer Staatsopern-Inszenierung: Beeindruckend.
Ein Baum, vier Jahreszeiten und ein massives Liebes-Vieleck. Oberflächlich inszeniert, so lala-gesungen: Werther an der Wiener Staatsoper.
Zwei Opernhäuser, zwei Mal “Norma”: Normalerweise sind die großen Namen die schönsten Stimmen. Hier hält dieses Prinzip nicht mehr ganz…
Trauer, Liebe und denr schönste Operngesang wo gibt: Musikalisch für die Seele, szenisch unaufgeregt, nett – Staatsoper halt.
Der Versuch, die Staatsoper zu verjüngen, ist definitiv gelungen: Das war die Premiere von „Elektrische Fische“ im NEST!
Wie eine Holländerin die Opernszene mit ihren feministischen Produktionen umkrempelt: La Rondine an der Volksoper Wien.
Vom Misanthrop zum Menschenfreund: Ferdinand Raimunds „Alpenkönig und Menschenfeind“ im Theater in der Josefstadt
Vom funktionierenden System und beginnenden Problemen bis zum endgültigen Kollaps und dem Wiederaufbau: Ever Given im Volkstheater.
Alice im Wunderland, Fluch der Karibik und Walzer-Musik: Das war “Das Spitzentuch der Königin” im Theater an der Wien.
„Neujahrskonzert der Komponistinnen“ – lieben wir! Doch dann heißt es plötzlich „Johann Strauss & seine Zeitgenossinnen“? Moment!