
Die Dauer der Liebe – Sabine Gruber ** Eine Einladung zur Trauerbewältigung
Sabine Gruber schildert in ihrem Roman auf 250 Seiten eindrucksvoll von der Tragik, die ein plötzlicher Tod mit sich bringt.

Sabine Gruber schildert in ihrem Roman auf 250 Seiten eindrucksvoll von der Tragik, die ein plötzlicher Tod mit sich bringt.

In „Trocken“ schreibt Daniel Wagner eindrucksvoll über sein Leben mit Suchterkrankung und den Umgang mit Alkohol in der Gesellschaft.

Kaśka Brylas Roman sucht seinesgleichen. Selten ist ein Werk so zart, so poetisch und so liebenswert weird zugleich.

Im Lyrikband verhandelt sie die Liebe auf außergewöhnliche und moderne Weise und lässt den Gedanken dabei allerdings viel Spielraum.

Yvonne Widler schreibt über Opfer eines Femizids und gibt denen eine Stimme, die nicht mehr für sich selbst sprechen können.

Mit ihrem Debütroman „Männer töten“ schaffte Eva Reisinger es auf die Shortlist des Österreichischen Debütpreises 2023.

Mit ihrem zweiten Gedichtband zeigt Sirka Elspaß den Leser*innen die Welt der Gefühle. Beeindruckend, wunderschön und unglaublich intensiv.

Tepest sieht sich das Mysterium Penis an & stellt kluge Fragen über dieses Stück Fleisch, das die Welt in den Bann gezogen zu haben scheint.

Selten schafft es ein Roman sprachlich so an der Oberfläche zu schwimmen und zeitgleich so in die Tiefe zu gehen.

Mit ihrem Debütroman hat Anne Sauer eine großartige „Was wäre, wenn …“-Geschichte geschrieben, die aktueller nicht sein könnte.

Ich habe mich während meines Heimaturlaubs durch fünf Bücher gelesen oder gehört und finde: Die passen perfekt für die Me-Time zuhause.

Wir haben uns einige Bücher aus der Longlist herausgefischt. Hier ist unser Fazit zum deutschen Buchpreis 2025.