
Fabcaro & Didier Conrad: Asterix in Lusitanien ** Weltschmerz und Intrigen
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben. Wenn er Asterix heißt und von Obelix begleitet wird, dann umso mehr.

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben. Wenn er Asterix heißt und von Obelix begleitet wird, dann umso mehr.

Comedienne Ina Jovanovic arbeitet mit allen Klischees, die ihr Leben als Gerade-noch-Millennial-Singlefrau mit Balkan-Wurzeln hergibt.

Hosea Ratschiller erzählt in „Happy Place” vom Elternsein, vom Kapitalismus und von der Kunst, das Mittelmaß zu feiern.

Wer die 80er erlebt hat, findet sich in jedem Gag wieder. Wer damals noch nicht auf der Welt war, lernt ein bisschen Zeitgeschichte dazu.

Humor als Trost in Krisenzeiten: Das Simpl-Ensemble rührt in „Märchen ohne Ende“ einen „Zaubertrank in 20 Portionen“ an.

Roland Düringer bleibt sich seit seinen Anfängen treu: Er arbeitet ohne Skript und lässt alles spontan aus sich selbst heraus entstehen.

Martin Puntigam, Martin Moder und Florian Freistetter geben einen Ausblick auf das Ende der Zeit – von Bananenbrot bis Darmatmung.

Die Komödie „Noises Off“ im Theater Forum Schwechat enthält ein Stück im Stück, in dem sich das wahre Drama hinter der Bühne abspielt.

Kabarettist Severin Groebner ruft sich in seinem neuen Programm zum Alleinherrscher aus. Jemand muss die politische Drecksarbeit ja machen.

Sie wissen ja auch nicht, wie man es richtig macht. Sie probieren es halt immer wieder aufs Neue – oder haben neue Gags auf Lager.

Gudrun Nikodem-Eichenhardt und Caroline Athanasiadis gehen wieder auf nicht ganz jugendfreie Liebesliederreise.

Die Kabarettistin schlägt eine Brücke zwischen heutiger 24-Stunden-Betreuung und bäuerlicher Ausbeutung im 20. Jahrhundert.