
Werther – Wiener Staatsoper ** Sterbeursache: Liebeskummer
Ein Baum, vier Jahreszeiten und ein massives Liebes-Vieleck. Oberflächlich inszeniert, so lala-gesungen: Werther an der Wiener Staatsoper.
Ein Baum, vier Jahreszeiten und ein massives Liebes-Vieleck. Oberflächlich inszeniert, so lala-gesungen: Werther an der Wiener Staatsoper.
Schwabos, Tschuschen, Feminismus und Vermögensungleichheit: Malarina im Interview über „Trophäenraub“ & die Schwierigkeit des 2. Programms.
Was sich liebt, das neckt sich. Und wenn zwei sich häkerln, freut sich der Dritte: Das Publikum. Und alle drei lachen über die KI.
Es ist keine Lesung, aber auch keine Theater-Aufführung wie man sie erwartet: „PLAY! Wurmitzer“ am Wortwiege Festival Wiener Neustadt.
Wenn ich ein Theaterstück mit Gesang sehen will, gehe ich ins Burgtheater. Aber hier erwarte ich mir mehr Musik, mehr Gesang, mehr Magie….
Wer hatte nicht den Traum, Popstar zu werden? Doch es ist ein hartes Pflaster, außerdem fehlt das Netzwerk – jedenfalls bis jetzt.
Ich werde nächstes Jahr 30. Halb so wild, wenn man sich nicht gerade ein Musical anschaut, das einem Existenzängste vorspielt.
A wie Aufklärend, E wie Empowernd oder M wie Must-read: 18 Empfehlungen zum feministischen Kampftag 2025, von Sachbüchern bis Comics.
“Angenehm” ist bei Antonia Stabingers Solodebüt zwar die Art und Weise, wie sie ihre Themen auf die Bühne bringt – die Themen sind es nicht.